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Hotel „Victoria“ in Minden

Hotel „Victoria“ (Minden) – auf einem Logenplatz positioniert das wohl beste Haus der Stadt

Heinrich Heine sagte gelegentlich: „Ich weiß überall in der großen Lebenswüste irgend eine schöne Oase zu entdecken“.

Dieser Ausspruch sollte Bedeutung für die kommenden Zeilen haben. Es ist eine bezaubernde Gegend zwischen Wiehengebirge, Heisterholz und Schaumburger Wald. Dazwischen fließt gemächlich jener Fluss namens Weserrichtung Nordsee, welcher sich ideal zum Radwandern von Mühle zu Mühle eignet. Diese pure Naturlandschaft, die der „Liebe Gott“ nicht reizvoller schaffen könnte, wird alljährlich von Tausenden Touristen aus aller Welt frequentiert. Mitten drin, die gut 1200-jährige Stadt Minden, welche mit ihren historischen Bauwerken wie prachtvollem Dom, Theater, Rathaus und Renaissance Häusern, die Blütezeit der alten preußischen Festungsstadt präsentieren. Hier kann ein jeder wahrlich „Geschichte neu erleben“. So sagte doch Wilhelm v. Humboldt: „Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft“. Da erfährt der aufmerksame Besucher auch die Bedeutung von „MIN + DIN“ in jener historischen Gemeinde.

„Es ist besser ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen“, meinte der chinesische Philosoph Konfuzius. Jene Ilumination ist mitten in der Old City das Hotel „Victoria“, welches wie der Namen schon sagt, berühmte Persönlichkeiten in ihren Mauern beherbergen durfte. Reizende Gastgeber und operativ tätiges Paar sind Marcus und Anke Henninger, die mit ungeheurer Kompetenz, enormer Freundlichkeit und beispielhafter Zuvorkommendheit, jeden Besucher empfangen.

Der Leitspruch des studierten Hotelbetriebswirtes könnte lauten: „Gastfreundschaft besteht aus Wärme, Essen, Trinken und großer Ruhe – so der amerikanische Philosoph Ralph Waldo Emerson. Hier spürt ein jeder noch die „Wärme des Herzblutes“. Der Beweis sei bald erbracht. Zahlreiche Ausbildungsstationen, wie z. B. Gerry Weber etc. zeugen von Übersicht, Erfahrung und Großmut. Das Haus strahlt gewisse Würde aus, besitzt grenzelosen Flair und Stil, überzeugt durch zeitgerechte Leistungen in jeglicher Hinsicht. Wo viel altes Holz, wertvolle Accessoires, Bücher und Antiquitäten den Rahmen bilden, kann sich auch der Verwöhnteste glücklich schätzen. Alle Zimmer und Aufenthaltsräume bzw. Restaurant sind nobel, gediegen, zeitlos und gemütlich.

Der sympathische, kreative Chef Henninger legt bei seiner Küchenphilosophie großen Wert auf hohe Qualität, absolute Frische und regionale Herkunft der Produkte. Saisonal bzw. mediterran gelten als Vorzüge. Das gilt auch für die stets wechselnden Menüs, welche man den Ankündigungen entnehmen kann. Das Frühstück ist auf 5-Sterne Niveau. Nach dem Motto von Ebert: „Ein Leben ohne Feste, ist wie ein Weg ohne Einkehr“, kann man im schönsten Saal der Region den würdigen Rahmen für jegliche Feierlichkeiten finden.

Ob Hochzeiten, Partys, Geschäftsfeiern und Tagungen. „Victoria“ steht immer im „Mittelpunkt“. Und es ist alles zum fairen Preis-, Leistungsverhältnis möglich. Das Beste sei, man besucht die nette „Henninger Familie“ mal selbst. Interessant ist es auch auf der großen Terrasse am „Puls der Stadt“, Marktplatz zu sitzen. Wie meinte doch Siegmund Groß: „Der Reiz des Reisens beruht auf dem Zauber des Überflüssigen und dem Neid der Daheimgebliebenen“. Minden sei gewiss ein kultureller Besuch wert. Wann darf man Sie im „Victoria“ empfangen?

Dr. med. Hans-Peter Legal

-> Dankesschreiben

-> www.victoria-hotel-minden.de